Fresh lime Bundle
Tina erinnert uns daran, dass Stil nicht aus Trends entsteht, sondern aus Persönlichkeit, Kreativität und der Freude am Experimentieren – genau wie unsere Philosophie!
fresh lime bundle
Tina erinnert uns daran, dass Stil nicht aus Trends entsteht, sondern aus Persönlichkeit, Kreativität und der Freude am Experimentieren – genau wie unsere Philosophie!
Mix & match
mutige Farben
Individuell gestylt
Manchmal braucht es nichts Neues, sondern nur einen neuen Blick auf das, was bereits da ist! Genau das ist die Philosophie von Tina Steinke, nachhaltige Stylistin und echte Meisterin des Mix & Match. Mit ihrem geschulten Auge entdeckt sie das Besondere in jedem Kleiderschrank und zeigt ihren Kund:innen, wie sie bestehende Teile neu kombinieren, Muster und Farben mutig mixen und so einen ganz eigenen, individuellen Stil entwickeln können. Dabei verfolgt sie den gleichen Ansatz wie Vandla: Bestehendes wertschätzen, neu interpretieren und mit Farben und Formen spielen.
Für unser Happy Place-Format haben wir Tina an ihrem persönlichen Wohlfühlort besucht – ihrem Kleiderschrank. Ein Ort voller Inspiration, an dem sie täglich neue Kombinationen entdeckt und Outfits kreiert, die Geschichten erzählen. Ein Gespräch über Kreativität, Farben und die Freude daran, das Besondere im Vorhandenen zu sehen.

Tina, du bist Sustainable Stylistin – was bedeutet das? Was macht dich aus?
Ich helfe Menschen durch individuelle Stilberatung dabei, ihre Persönlichkeit maximal zum Ausdruck zu bringen. Mein Ziel ist es, durch personalisierte Looks das Selbstbewusstsein meiner Kund:innen zu stärken. Dabei gehe ich ganz intuitiv an das Styling heran – ohne starre Regeln. Vielleicht ist es sogar ein Vorteil, dass ich kein Modedesign studiert habe, denn so ist für mich alles möglich. Beispielsweise: Knöpfe, die eigentlich nach vorne gehören, können auch hinten getragen werden. Ich sehe das Potenzial in den Kleiderschränken meiner Kund:innen und gehe völlig unvoreingenommen heran. Mein Stilverständnis basiert auf Lebenserfahrung, Look & Feel und dem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse meiner Kund:innen – das macht mich und meine Arbeit aus.
Tina, du bist Sustainable Stylistin – was bedeutet das? Was macht dich aus?
Ich helfe Menschen durch individuelle Stilberatung dabei, ihre Persönlichkeit maximal zum Ausdruck zu bringen. Mein Ziel ist es, durch personalisierte Looks das Selbstbewusstsein meiner Kund:innen zu stärken. Dabei gehe ich ganz intuitiv an das Styling heran – ohne starre Regeln. Vielleicht ist es sogar ein Vorteil, dass ich kein Modedesign studiert habe, denn so ist für mich alles möglich. Beispielsweise: Knöpfe, die eigentlich nach vorne gehören, können auch hinten getragen werden. Ich sehe das Potenzial in den Kleiderschränken meiner Kund:innen und gehe völlig unvoreingenommen heran. Mein Stilverständnis basiert auf Lebenserfahrung, Look & Feel und dem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse meiner Kund:innen – das macht mich und meine Arbeit aus.
Was ist deine Philosophie beim Styling?
Mein Fokus liegt darauf, Bestehendes zu nutzen und das Potenzial im Vorhandenen zu sehen – da steckt oft viel mehr drin, als meine Kund:innen erwarten. Alles im Kleiderschrank ist eine wertvolle Ressource, denn es wurde bereits produziert und verdient Wertschätzung. Mir ist wichtig, Kleidung im Kreislauf zu halten – das bedeutet für mich Circular Economy und Suffizienz-Gedanken. Es braucht keine aktuellen Kollektionen oder Trendteile, um einen einzigartigen Signature-Look zu kreieren.
Viele meiner Kund:innen sind überfordert von ihrem Kleiderschrank – es fehlt der rote Faden, sie haben ihren Stil noch nicht gefunden oder erliegen immer wieder Kaufimpulsen. Am Ende haben sie immer mehr Teile, aber nichts passt zusammen. Mein Ziel ist es, Ordnung ins Chaos zu bringen und mit dem zu arbeiten, was schon da ist – genau wie ihr mit euren modularen Kissenbezügen.
Wie gehst du bei einer Stilberatung vor?
Zunächst gibt es ein Vorgespräch – eine Art Briefing, bei dem ich herausfinde, was das Hauptziel ist. Warum hat sich die Person für eine Beratung entschieden? Das kann sehr unterschiedlich sein: Manche wünschen sich eine funktionierende Capsule Wardrobe, andere möchten ihren Stil neu definieren oder haben nach Schwangerschaft oder Jobwechsel den Bezug zu ihrem Kleiderschrank verloren.
Ich lasse mir Fotos der absoluten Lieblingsstücke schicken – die Teile, ohne die nichts geht. Dann schaue ich mir den gesamten Kleiderschrank an, um Farbwelten und Muster zu erkennen. Besonders spannend sind Kleidungsstücke, an denen meine Kund:innen hängen, die sie aber nicht in ihre Garderobe integriert bekommen.
Basierend auf diesen Infos erstelle ich ein Visionboard mit Farben, Formen und Schnitten, die gut zur Person passen. Manchmal packe ich eine Tasche mit Kleidung aus meinem eigenen Fundus, damit meine Kund:innen direkt neue Schnitte, Stile und Farben ausprobieren können. Oft sind es kleine Details, die einen riesigen Unterschied machen – eine andere Passform, ein neues Accessoire oder ein mutiger Mustermix. Und fast immer höre ich nach einer Session: „Ich wusste gar nicht, welches Potenzial in meinem Schrank steckt!“
Wie gehst du bei einer Stilberatung vor?
Zunächst gibt es ein Vorgespräch – eine Art Briefing, bei dem ich herausfinde, was das Hauptziel ist. Warum hat sich die Person für eine Beratung entschieden? Das kann sehr unterschiedlich sein: Manche wünschen sich eine funktionierende Capsule Wardrobe, andere möchten ihren Stil neu definieren oder haben nach Schwangerschaft oder Jobwechsel den Bezug zu ihrem Kleiderschrank verloren.
Ich lasse mir Fotos der absoluten Lieblingsstücke schicken – die Teile, ohne die nichts geht. Dann schaue ich mir den gesamten Kleiderschrank an, um Farbwelten und Muster zu erkennen. Besonders spannend sind Kleidungsstücke, an denen meine Kund:innen hängen, die sie aber nicht in ihre Garderobe integriert bekommen.
Basierend auf diesen Infos erstelle ich ein Visionboard mit Farben, Formen und Schnitten, die gut zur Person passen. Manchmal packe ich eine Tasche mit Kleidung aus meinem eigenen Fundus, damit meine Kund:innen direkt neue Schnitte, Stile und Farben ausprobieren können. Oft sind es kleine Details, die einen riesigen Unterschied machen – eine andere Passform, ein neues Accessoire oder ein mutiger Mustermix. Und fast immer höre ich nach einer Session: „Ich wusste gar nicht, welches Potenzial in meinem Schrank steckt!“

Gab es für dich selbst einen Moment, der dein Bewusstsein für Nachhaltigkeit verändert hat?
In meiner späten Teenagerzeit hatten Modemarken wie Benetton oder Esprit einen hohen Stellenwert – natürlich hatte ich damals auch diese „Must-have“-Teile. Gleichzeitig haben mich Second-Hand-Mode und Flohmarktfunde aber schon immer fasziniert. Über die Jahre habe ich gelernt, meinen Kleiderschrank ganz bewusst zu kuratieren.
Früher bin ich manchmal noch zu H&M gegangen – zumindest zum Schauen. Das mache ich gar nicht mehr! Mein Bewusstsein hat sich stark verändert, vor allem seitdem ich in Berlin bin und durch Netzwerke wie die Fashion Changers tiefere Einblicke in die Modeindustrie gewonnen habe. Heute ist mein Anspruch, Bestehendes neu zu interpretieren und Freude an dem zu finden, was bereits da ist.
Unsere Werte überschneiden sich stark – Stichwort Modularität!
Absolut! Ich liebe es, mit den Funktionen von Kleidung zu spielen und neue Kombinationen zu kreieren. Das ist meine Königsdisziplin: Ringelshirt und Blumenrock? Geht super zusammen! Einen Cardigan als Top tragen oder ein Tuch kreativ umfunktionieren? Genau mein Ding. Ich möchte zeigen, dass Mode auch ohne Fast Fashion Spaß macht – spielerisch, kreativ und nachhaltig. Genau wie bei Vandla geht es darum, Bestehendes immer wieder neu zu kombinieren und flexibel an den eigenen Stil anzupassen.
Gab es für dich selbst einen Moment, der dein Bewusstsein für Nachhaltigkeit verändert hat?
In meiner späten Teenagerzeit hatten Modemarken wie Benetton oder Esprit einen hohen Stellenwert – natürlich hatte ich damals auch diese „Must-have“-Teile. Gleichzeitig haben mich Second-Hand-Mode und Flohmarktfunde aber schon immer fasziniert. Über die Jahre habe ich gelernt, meinen Kleiderschrank ganz bewusst zu kuratieren.
Früher bin ich manchmal noch zu H&M gegangen – zumindest zum Schauen. Das mache ich gar nicht mehr! Mein Bewusstsein hat sich stark verändert, vor allem seitdem ich in Berlin bin und durch Netzwerke wie die Fashion Changers tiefere Einblicke in die Modeindustrie gewonnen habe. Heute ist mein Anspruch, Bestehendes neu zu interpretieren und Freude an dem zu finden, was bereits da ist.
Unsere Werte überschneiden sich stark – Stichwort Modularität!
Absolut! Ich liebe es, mit den Funktionen von Kleidung zu spielen und neue Kombinationen zu kreieren. Das ist meine Königsdisziplin: Ringelshirt und Blumenrock? Geht super zusammen! Einen Cardigan als Top tragen oder ein Tuch kreativ umfunktionieren? Genau mein Ding. Ich möchte zeigen, dass Mode auch ohne Fast Fashion Spaß macht – spielerisch, kreativ und nachhaltig. Genau wie bei Vandla geht es darum, Bestehendes immer wieder neu zu kombinieren und flexibel an den eigenen Stil anzupassen.
Was bedeuten Farben für dich?
Farben berühren mich sofort – wenn ich einen Raum betrete, eine Zeitschrift durchblättere oder einen Kleiderschrank öffne. Sie lösen Emotionen aus und können sogar einen grauen Tag aufhellen. Viele Farbkombinationen sind für mich mit Erinnerungen verknüpft: Sommerurlaube, Natur, Farben von Eiscremesorten aus der Kindheit. Wenn Farben gut abgestimmt sind, sind sie einfach eine Wohltat fürs Auge – Farben sind Magic!
Was bedeuten Farben für dich?
Farben berühren mich sofort – wenn ich einen Raum betrete, eine Zeitschrift durchblättere oder einen Kleiderschrank öffne. Sie lösen Emotionen aus und können sogar einen grauen Tag aufhellen. Viele Farbkombinationen sind für mich mit Erinnerungen verknüpft: Sommerurlaube, Natur, Farben von Eiscremesorten aus der Kindheit. Wenn Farben gut abgestimmt sind, sind sie einfach eine Wohltat fürs Auge – Farben sind Magic!
Wo findest du Inspiration für deine Looks?
Inspiration begegnet mir überall – sei es durch Licht, Stimmungen oder Farben. Besonders in ästhetischen Cafés und Restaurants entdecke ich spannende Farb- und Materialkombinationen: Kacheln, Wandfarben, Oberflächen oder Geschirr können völlig neue Impulse für Mix & Match liefern. Auch Museumsbesuche sind für mich eine Inspirationsquelle – nicht nur wegen der Kunst, sondern auch wegen der Besucher:innen selbst. Die Vielfalt an Looks und Stilrichtungen fasziniert mich jedes Mal aufs Neue.

Erzähl uns von deinem Happy Place – wo sind wir hier?
Wir sind gerade vor meinem Kleiderschrank – meiner Inspirationsquelle. Hier stelle ich für mich liebend gerne neue Looks zusammen, entdecke neue Kombinationen und freue mich, wenn mir ein neuer „Clou“ gelingt. Ich mag Looks mit “Augenzwinkern”, die ein lustiges Detail aufweisen, z.B. eine Brosche in Zitronenform am Revers.
Ich liebe es, mich inspirieren zu lassen – ich blättere gerne durch Mode- und Architektur- Magazine und trinke dabei eine Tasse Kaffee oder Tee aus meiner Lieblingstasse. Deshalb findet man auch in meinem Happy Place oft aufgeschlagene Zeitschriften verteilt, die mir neue Impulse geben.
Besonders stolz bin ich auf meinen Kleiderschrank, denn er wurde von einem jungen, talentierten Schreiner aus nachhaltigen Materialien gebaut. Ich finde es großartig, Menschen zu unterstützen, die bewusst mit Ressourcen umgehen und Teil einer zirkulären Wirtschaft sind.
Erzähl uns von deinem Happy Place – wo sind wir hier?
Wir sind gerade vor meinem Kleiderschrank – meiner Inspirationsquelle. Hier stelle ich für mich liebend gerne neue Looks zusammen, entdecke neue Kombinationen und freue mich, wenn mir ein neuer „Clou“ gelingt. Ich mag Looks mit “Augenzwinkern”, die ein lustiges Detail aufweisen, z.B. eine Brosche in Zitronenform am Revers.
Ich liebe es, mich inspirieren zu lassen – ich blättere gerne durch Mode- und Architektur- Magazine und trinke dabei eine Tasse Kaffee oder Tee aus meiner Lieblingstasse. Deshalb findet man auch in meinem Happy Place oft aufgeschlagene Zeitschriften verteilt, die mir neue Impulse geben.
Besonders stolz bin ich auf meinen Kleiderschrank, denn er wurde von einem jungen, talentierten Schreiner aus nachhaltigen Materialien gebaut. Ich finde es großartig, Menschen zu unterstützen, die bewusst mit Ressourcen umgehen und Teil einer zirkulären Wirtschaft sind.
Du hast dir für dein Vandla-Bundle eine außergewöhnliche Farbkombination ausgesucht – warum genau diese Töne?
Meine Zusammenstellung ist frisch, fröhlich und vielleicht ein bisschen retro – ich mag klare, ausdrucksstarke Farben. In unserer Altbauwohnung mit viel klassischem Holzfußboden bevorzuge ich klare Töne. Ich habe eine Schwäche für Rosa und Pink, klassisches Blau entspricht mir weniger, aber Petrol fand ich toll. Das Limettengrün ist für mich der perfekte Akzent – lebendig und modern. Vielleicht wäre das für manche eine ungewöhnliche Wahl, aber ich liebe ausgefallene Kombinationen! Außerdem passt Limette perfekt in unsere Küche – ich liebe Limettensaft und frische Drinks, also musste diese Farbe einfach dabei sein.
Vielen Dank, liebe Tina für das inspirierende Interview und den Blick in deinen Kleiderschrank und deine Arbeit!
Lass dich von Tinas frischen Farbkombinationen inspirieren und konfiguriere jetzt dein persönliches Vandla-Bundle!

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